Doktorarbeit von Prof. Dr. Julia Naskrent

X Vorwort der Autorin • Frau Katharina-Maria Fonferek für ihre Ausdauer als meine motivierteste Lauf-Partnerin und für ihr Interesse an meinen Alltagssor- gen, • Herrn Martin Schmidt für seine ständige Hilfsbereitschaft und Geduld als EDV-Hiwi mit mir als einer Frau, die insbesondere mit Druckern auf Kriegsfuß steht. Dankbar bin ich auch für die mehr als 18-jährige Freundschaft mit Herrn Dipl.-Inf. Stefan Schumacher und seine Verdienste bei der Reparatur meines oftmals de- fekten Laptops. Seine aufopferungsvolle und außergewöhnliche Hilfsbereitschaft, die ich immer sehr kurzfristig zu jeder Tages- und Nachtzeit in Anspruch nehmen konnte, möchte ich hiermit würdigen. Großer Dank gebührt meinem privaten Umfeld, allen voran meiner Schwester Sonja *askrent und meinen Eltern Barbara und Jürgen *askrent . Sie haben als Realschullehrerin bzw. Dipl.-Kfm. und Wirtschaftsprüfer durch ihren eigenen akademisch geprägten Werdegang den Wunsch zu studieren und zu promovieren in mir geweckt und damit diese Doktorarbeit ideell begründet. Ich konnte mir in meinem bisherigen Leben, insbesondere aber in der Promotionszeit, ihres Zu- spruchs und ihrer Aufmunterung stets sicher sein. Sie haben mich immer uneinge- schränkt unterstützt und gefördert und mich darin ermutigt, meinen eigenen Weg zu gehen. Ihren inhaltlichen Beitrag für meine Doktorarbeit leisteten meine Eltern durch re- gelmäßige Diskussionen über Zwischenergebnisse und Problemstellungen. Die konstruktive Kritik meines Vaters zu meiner Arbeit schätze ich sehr. Besonders nennenswert ist die Leistung meiner Mutter als gründliche und präzise Korrektur- leserin. Mein Leben und die Promotionszeit prägten auch unsere vierbeinigen Familien- mitglieder. Insbesondere unsere Hunde Sheila und Amor haben mich tagtäglich spüren lassen, dass es im wahren Leben nicht darauf ankommt, ob ein Konstrukt reflektiv oder formativ operationalisiert wird, sondern dass gegenseitige Aufmerk- samkeit und Liebe ausschlaggebend sind. Die Spaziergänge im Wald und die Ku- scheleinheiten haben mein Durchhaltevermögen gestärkt, meine Kreativität geför- dert und mir Energie gegeben. Es tut mir leid, dass vor allem mein Hund Amor, den ich 2005 aus dem Tierheim zu mir holte, den Abschluss meiner Promotion und die damit hoffentlich nun größeren Freiräume für Freizeitaktivitäten nicht mehr miterleben kann.

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